Wir hören Schuberts Forelle  im relaxten Rootsreggae, eine poppige Totengräber-Heimweh-Version mit balkanischen Elementen, das Heidenröslein  im charmanten Singersongwriter-Stil oder eine Seligkeit mit beschwingt gepfiffener Melodie. Bryan Benner übersetzt Schuberts Liedtexte auf geistreiche, humorvolle Weise ins Englische und arrangiert sie für Gitarre, so gewinnen die altehrwürdigen Klassiklieder eine erfrischende Gegenwärtigkeit , die Schubertbanausen foppt, Schubertkenner überrascht, und beide begeistert.

Dem Franz ein Bruder im Geiste, serviert Bryan uns noch jede Menge Songs aus eigener Produktion, und so dürfen wir uns freuen aus einen unterhaltsamen, innigen, lustigen, ungewöhnlichen Song Salon.

Der in Amerika geborene Opernsänger und Multi-Instrumentalist fühlt sich im Konzertsaal und auf der Opernbühne ebenso zu Hause wie als Musiker in den Straßen europäischer Metropolen.Nach seinem Umzug nach Europa 2006 studierte er zunächst am Royal Scottish Conservatoire und mit einigen der größten Namen aus Opernwelt und Lied (Sir Thomas Allen, Angelika Kirchschlager, Anne Murrey), während er zugleich als Songwriter und Straßenkünstler in vielen großen Städten Europas (Glasgow, London, Paris, Bologna, Wien, Istanbul) auftrat.